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Katarina Sweda: Die Künstlerin und ihre Liebe zum Dreidimensionalen
Ich denke, es ist fertig“, sagt Katarina Sweda. Ein paar Schritte tritt sie zurück und begutachtet ihre Arbeit. „Es“ ist ein Gemälde. Es zeigt eine junge Frau, gekleidet in einem roten Kleid. Während der letzten Wochen hat die slowakischstämmige Künstlerin daran gearbeitet. Malutensilien wie Pinsel und Stifte, ein Laptop und zahlreiche ihrer unterschiedlichen Werke haben in Swedas Atelier in Niklasdorf ihren Platz. Eine charmante, geordnete Unordnung. „Es ist ein bisschen zu klein“, sagt Sweda und lässt ihren Blick schweifen. „Große Skulpturen brauchen Platz, man muss sie aus einer Entfernung betrachten können bei der Arbeit.“ Skulpturen sind Swedas Leidenschaft. „Eine Zeichnung ist für mich immer eine Idee“, erklärt sie. „Entsteht eine Skulptur, wird diese Idee real“, sagt Sweda über ihre Liebe zur Dreidimensionalität.
Interview: Big Picture Talk
Meet Katarina Sweda as she explains the meaning behind her painting ‘Beware of the New World Order’ which was a highlight of See The Big Picture’s exhibition in Leoben. In conversation with Desmond Doyle, Katarina introduces us to her art and the philosophy behind her works.
Mit der Lady in Red auf Leobens Spuren
Die Schönheit ist es, die sich durch sämtliche Werke der Niklasdorfer Künstlerin Katarina Sweda zieht.
Neue Barbarastatue vor der Montanuniversität Leoben
Am 4. Dezember, dem Ehrentag der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, durfte die Montanuniversität Leoben ein besonderes Geschenk entgegennehmen: Die Leobener Baufirma ÖSTU-STETTIN und die Stadtgemeinde Leoben übergaben eine Barbara-Statue, die auf dem Platz zwischen dem neuen und alten Universitätsgebäude aufgestellt wurde, an die Universität.